Referenzen



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BV: Neuapostolische Kirche im Herzen von Nürnberg

Herausforderung: Schutz und Erhaltung archäologisch wertvoller Funde.

Vorgabe: Die Struktur der Funde darf beim Einbau der Überdeckung nicht zerstört werden (d.h., einbringen der ersten Schicht ohne statischer Verdichtung!). Die eingebrachte Schutzschicht darf keine feste Verbindung mit den Baudenkmälern eingehen und soll auch nach Jahrzehnten wieder leicht lösbar sein. Beton in jeglicher Festigkeit und Konsistenz erfüllt diese speziell geforderten Aufgaben nicht.

Lösung:

Überdeckung der Funde mit ca. 600 m3 ZFSV*. Dieser wurde am Baugrubenrand mit der CM 30plus nach einer speziell für diese Aufgabe hergestellten Rezeptur gemischt.

Als Boden wurde Grubensand aus dem Nürnberger Umland genutzt.

BV: Erneuerung der Versorgungsinfrastruktur in Ansbach

Herausforderung: Schonung der historischen Gebäudesubstanz. (Viele denkmalgeschützte Gebäude im innerstädtischen Bereich wurden auf Eichenpfählen gegründet.) Vorgabe der Auftraggeber: Erschütterungsfreies Bauen beim Aushub,einbringen des Verbaus, sowie der Verfüllung. Wiedereinbau des vorhandenen, meist bindigen Bodens. 

Lösung:

Herstellung der Leitungszone und der Rohrgrabenrückverfüllung bis Unterkante Frostschutzschicht mit ZFSV*. Dieser wurde am Rohrgraben mit der RM 10plus gemischt. Der benötigte Boden dafür stammte aus dem gewonnenen Aushub.

BV: Erneuerung einer WL DN 400 in Coburg, Neuer Weg

Herausforderung: Rohrgrabenverfüllung unter beengten Verhältnissen, sehr kurzes Baufenster für die Umsetzung

Vorgabe AG: abschnittsweiser Einbau eines ZFSV*

Lösung:

Mischen größerer Mengen eines ZFSV* auf der Baustelle mit der CM 30plus.

*ZFSV = zeitweise fließfähige selbstverdichtende Verfüllbaustoffe.

Hergestellt nach den Hinweisen der FGSV (Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen; Arbeitsgruppe Erd- und Grundbau).


BV: PW und RÜB Schmölz

Herausforderung: Aufbereitung des vorhandenen, extrem trockenen, bindigen Bodens. Dieser sollte als geeigneter Baustoff für die Rohrleitungszone dienen. Ziel war es, über 1.000 m3 Aushub (der ansonsten als Abfall entsorgt würde) wieder einzubauen!

Die Vorgaben des Rohrherstellers und der Rohrstatik sind einzuhalten.

Lösung:

Mischen des Bodens zum ZFSV* nach einer speziell dafür erstellten Rezeptur, gleichzeitig einer dafür angepassten Mischabfolge die den Herausforderungen des Bodens gerecht wurde. Gemischt wurde mit der CM 30plus am Baugrubenrand und der ZFSV* mit dem Baggerlöffel verteilt.

Die Vorgaben des Rohrherstellers und der Rohrstatik wurden eingehalten.

Haben Sie ähnliche oder ganz neue Herausforderungen? Möchten Sie Aushub, der evtl. sogar belastet ist vor Ort auf der Baustelle wieder einbauen?

Kontaktieren Sie uns!

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